Am kommenden Sonntag wählen wir das neue Bundesparlament,
und dieses Parlament wählt am 12. Dezember 2007 den Bundesrat. Bei
beiden Wahlgängen geht es meines Erachtens um nicht mehr oder weniger
als um eine Richtungswahl zwischen Freiheit oder Sozialismus.
Die Grundfrage lautet: Wollen wir am Wochenende jene Kräfte stärken,
welche
- unser Land subito oder schrittweise in die EU treiben wollen, wodurch
die Mehrwertsteuern auf einen Schlag mindestens verdoppelt und unsere
Volksrechte dezimiert würden;
- in Brüssel gegen unsere Steuerhoheit lobbyieren und die Gleichschaltung
und das "Anpassertum" gross schreiben;
- eine Zuwanderungspolitik der offenen Türen forcieren;
- den massiven Sozialmissbrauch tolerieren und bestreiten;
- die weit überdurchschnittliche Gewalt- und Kriminalitätsrate
von Ausländern (insbesondere aus Teilen des Balkan) schönreden;
- die gravierenden Probleme mit Nicht-Integrationswilligen durch Masseneinbürgerungen
"helvetisieren" wollen;
- den Staat, die Staatsausgaben und die Bürokratie aufblähen;
- die Umverteilung vorantreiben und den leistungswilligen Mittelstand
bestrafen;
- als einzige "kreative" Leistung stets neue und höhere
Steuern fordern;
- mit ihren Multikulti-Ideologien und -Illusionen dazu beitragen, dass
sich immer mehr Schweizer fremd fühlen im eigenen Land?
Oder wollen Sie jene Kräfte stärken, welche für die Unabhängigkeit,
die Handlungsfreiheit, die Sicherheit und den Wohlstand unseres Landes
einstehen, welche Leistung belohnen und die Steuern für alle senken
wollen, welche Sozialmissbräuche bekämpfen und dafür sorgen,
dass die Sozialleistungen den wirklich Bedürftigen zukommen? Wollen
Sie jene stärken, welche ohne Wenn und Aber für die bewährten
schweizerischen Werte und Tugenden einstehen, die unser Land zur Erfolgsgeschichte
gemacht haben?
Falls Sie letzteres wollen, gibt es wohl nur eine Partei, welche diese
Anforderungen vollumfänglich erfüllt. Im Kanton Zürich
trägt sie die Listennummer 1!
Nationalrat Hans Fehr, SVP/ZH, Geschäftsführer AUNS
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